Resonanz
„Die Zauberflöte”
„Unter den prima Sängerinnen und Sängern muss Publikumsliebling Fenja Lukas herausgehoben werden, die mit jugendlichem Charme in allen Lagen eine ideale Pamina verkörpert“
- Johannes Sonnberger, Kronenzeitung
„Benjamin Button”
„Fenja Lukas als Kindermädchen […] füllen ihre kleineren Rollen mit ihren vorzüglichen Stimmen und engagiertem Spiel perfekt aus.“
- Petra und Helmut Huber, Online Merker
„Die Fledermaus”
„Allen voran Fenja Lukas, die eine brillante Adele spielt und sängerisch interpretiert.“
- Michael Wruss, Oberösterreichische Nachrichten
„Der Freischütz”
„Fenja Lukas ist ein grandioses Ännchen, das sich überzeugend vom überdrehten Mädchen zur nicht ungefährlich Besessenen wandelt und ihre Arien sich manisch kratzend beeindruckend gestaltet.”
- Michael Wruss, Oberösterreichische Nachrichten
„Rinaldo”
„Glänzend. Allen voran singt Fenja Lukas als Almirena nicht nur den Hit der Oper „Lascia ch’io pianga“ hinreißend, sondern glänzt auch sonst mit Koloraturen.“
- H. C. Mayer, Kurier
„Gräfin Mariza”
„Mühelos überstrahlt Fenja Lukas’ Stimme den großartigen Chor.“
- Eva Hammer, Volksblatt
„Unter dem Gletscher”
„Fenja Lukas in einem darstellerischen Kabinettstück“
- APA, Salzburger Nachrichten
„Le nozze di Figaro”
„Eigentlich hätte die Oper „Susanna“ heißen müssen…“
- Michael Wruss, Oberösterreichische Nachrichten
„Der Graf von Luxemburg”
„Fenja Lukas mit ansteckendem Vergnügen.“
- P&H Huber, Online Merker
„Der Bettelstudent”
„… einfach Freude mit ihren hervorragenden Stimmen“
- P&H Huber, Online Merker
„Eine Nacht in Venedig”
„… als sympathische, selbstbewusste Annina glänzte Fenja Lukas.“
- Christian Schacherreiter, OÖN
„La Rosinda”
„Stilistisch und gestalterisch am intensivsten zeigte sich Fenja Lukas…“
- Michael Wruss, OÖN
„Don Giovanni”
„Ideal mit dem wunderbaren Sopran von Fenja Lukas als Zerlina.“
- Harald Lacina, Online Merker
„Falstaff”
„Mit klangschönem Sopran und betörender Darstellung verzauberte Fenja Lukas das Publikum als Nanetta.“
- G. Helbig, Opernglas
„Im weißen Rößl”
„…Fenja Lukas mit selbstbewussten Spiel und glockenklarer Stimme.
- P&H Huber, Online Merker
„Orfeo ed Euridice”
„…Fenja Lukas, eine Neuentdeckung im Ensemble, die die Euridice mit stimmlicher Flexibilität und persönlicher Ausstrahlung beeindruckend darstellte.“
- Georgina Szeless, Volksblatt
„Hänsel und Gretel”
„ „Traumhaft“ gut auch Fenja Lukas in der Doppelrolle Sandmännchen und Taumännchen, wobei letzterem von der Regie ein glamouröser, „schwebender“ Auftritt gegönnt wird.“
- Paul Stepanek, Neues Volksblatt
„Die Piraten von Penzance”
„Wunderbar der Gesang von Fenja Lukas als Mabel…“
- Philipp Wagenhofer, Neues Volksblatt